Von der "Ole Schüne" aus, hier
sind zwei weitere sanierte Fachwerkhäuser zu sehen, führt unser Weg vorbei an einer
alten Mühlenanlage und an dem Standort der alten Bockwindmühle, die im Jahre 1912 bei
einem Sturm umstürzte und den Müller unter sich begrub.
Und jetzt sehen wir bereits den historischen Ortskern vor uns liegen. Vorbei am Friedhof
der Kirchengemeinde überqueren wir den Führser Mühlbach, der jetzt durch den alten
Burggraben zur Weser fließt, hier nennt man ihn auch Beeke oder Sielbach, und sehen
rechts vor uns das ehemalige jüdische Bethaus.
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