Heimatverein
  Drakenburg e.V.

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Erzähltheater zum Thema Demenz in der Olen Schüne
am 05.07.2014

Am 5. Juli 2014 durften wir Andreas Bentrups Theaterminiatur „Im Gehäuse“ erleben. Herr Bentrup ist Mitarbeiter in Eckart von Hirschhausens Stiftung  „Humor hilft heilen“ und arbeitet als Humortrainer u.a. in Kliniken (als Klinikclown) , in Pflegeheimen (auch mit Demenzkranken) und Hospizen.
Humor und Demenz?  Schließt sich das nicht aus?  Nein!
 Gerade Menschen mit Demenz sind sehr empfänglich dafür. Wenn sich das Ich zurückzieht, werden die Gefühle umso wichtiger. Lachen und Singen sind dann die beste Medizin, denn sie wirken sich unmittelbar aus.
Im Ein-Mann-Erzähltheater stellte Herr Bentrup dar, wie er seinen geliebten demenzkranken Großvater zunächst verlor, denn dieser konnte sich nicht mehr an ihn erinnern. Beklemmend realistisch spielte Herr Bentrup außerdem typische Verhaltensweisen anderer Demenzkranker in dem fiktiven Pflegeheim, wobei das Publikum tüchtig und engagiert mitmachte. Seinen Großvater hat er wiedergefunden, als er ein Ratespiel um das Apfelgehäuse begonnen hat, das sie früher oft zusammen gespielt hatten: plötzlich konnte der Großvater einsteigen, die Tür zu ihm war geöffnet.-  Und die ganze Gruppe der übrigen Bewohner erreichte er im Volksliedersingen.-  Die Zuschauer spürten, wie sich die Schwere löste und eine gute Stimmung aufkam.
Solche „Türöffner“ zu finden ist ein Teil der hohen Kunst im Umgang mit Demenzkranken. Es wurde deutlich: Herr Bentrup kennt sich aus! Er arbeitet schon an seinem nächsten Stück über „Humor und Sterben“. Der große Wunsch der Zuschauer ist: Das möchten wir auch in der Olen Schüne sehen! Wir sind schon ganz gespannt!
Vielen Dank, Herr Bentrup, für diesen berührenden Abend und das Training unserer Lachmuskeln!
Am 5. Juli 2014 durften wir Andreas Bentrups Theaterminiatur „Im Gehäuse“ erleben. Herr Bentrup ist Mitarbeiter in Eckart von Hirschhausens Stiftung  „Humor hilft heilen“ und arbeitet als Humortrainer u.a. in Kliniken (als Klinikclown) , in Pflegeheimen (auch mit Demenzkranken) und Hospizen.
Humor und Demenz?  Schließt sich das nicht aus?  Nein!
 Gerade Menschen mit Demenz sind sehr empfänglich dafür. Wenn sich das Ich zurückzieht, werden die Gefühle umso wichtiger. Lachen und Singen sind dann die beste Medizin, denn sie wirken sich unmittelbar aus.
Im Ein-Mann-Erzähltheater stellte Herr Bentrup dar, wie er seinen geliebten demenzkranken Großvater zunächst verlor, denn dieser konnte sich nicht mehr an ihn erinnern. Beklemmend realistisch spielte Herr Bentrup außerdem typische Verhaltensweisen anderer Demenzkranker in dem fiktiven Pflegeheim, wobei das Publikum tüchtig und engagiert mitmachte. Seinen Großvater hat er wiedergefunden, als er ein Ratespiel um das Apfelgehäuse begonnen hat, das sie früher oft zusammen gespielt hatten: plötzlich konnte der Großvater einsteigen, die Tür zu ihm war geöffnet.-  Und die ganze Gruppe der übrigen Bewohner erreichte er im Volksliedersingen.-  Die Zuschauer spürten, wie sich die Schwere löste und eine gute Stimmung aufkam.
Solche „Türöffner“ zu finden ist ein Teil der hohen Kunst im Umgang mit Demenzkranken. Es wurde deutlich:

Herr Bentrup kennt sich aus! Er arbeitet schon an seinem nächsten Stück über „Humor und Sterben“. Der große Wunsch der Zuschauer ist: Das möchten wir auch in der Olen Schüne sehen! Wir sind schon ganz gespannt!

 
Vielen Dank, Herr Bentrup, für diesen berührenden Abend und das Training unserer Lachmuskeln!

Jubiläumsfahrt nach Lemgo
am 31.05.2014

30 Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Drakenburg starteten am 31.Mai 2014 zur Jubiläumsfahrt nach Lemgo. Pünktlich erreichte unser Bus das Weserrenaissance Museum Brake, das zu Lemgo gehört. In 2 Gruppen aufgeteilt, wurden uns in einer einstündigen Führung die Schätze des Museums gezeigt. Anschließend sollte uns dann der in Rohrsen untergegangene Weserlastkahn gezeigt werden. Vor der Schiffshalle warteten wir vergeblich auf die Leiterin des Museums. Durch ein internes Mißverständnis hatte Herr Heil, unser fachkundiger Führer, keinen Schlüssel für die Halle dabei. Da er aber damals maßgeblich an der Erforschung der Umstände des Unterganges beteiligt war, konnte er äußerst anschaulich und lebendig von dem Kahn und seiner Besatzung erzählen. Er wird im Herbst 2014 zu einem Vortrag in die Ole Schüne zu uns kommen.
Das Mittagessen wurde im Stadtpalais eingenommen. Danach bestand die Möglichkeit, auf eigene Faust durch Lemgo zu bummeln oder aber an einer Stadtführung teilzunehmen. Die Führerin wies auf die Schönheit der vor dem 30-jährigen  Krieg erbauten Fachwerkhäuser hin. Am Hexenbürgermeisterhaus mit seinen Folterinstrumenten im Keller endete der Rundgang. Es ging ab in die Eisdiele. Um 17 Uhr traten wir die Rückfahrt an um dann um 19 Uhr den gelungenen Ausflug bei leckerem Kartoffelsalat, Grillgut und kalten Getränken ausklingen zu lassen.
   

Vorsorgevollmacht
am 29.04.2014

Bericht über die Veranstaltung mit Wilfried Zapke  am 29.04.2014 über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Etwa 30 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem kurzweiligen Vortrag von Wilfried Zapke am 29.04.14 in der Olen Schüne. Sehr anschaulich erklärte er die Begriffe Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.
Jedem Anwesenden wurde klar, wie wichtig eine rechtzeitige Regelung dieser Angelegenheiten ist. Und auch diejenigen, die glaubten, schon alles richtig gemacht zu haben, entdeckten, dass sie einiges übersehen hatten. In der anschließenden Diskussion wurden Fragen zu diesen Themen geklärt.
Ein Ratgeber vom Niedersächsischen Justizministerium über Vorsorgevollmacht , den alle Anwesenden erhielten, ist bei der häuslichen Nachbereitung sicherlich eine große Hilfe.







Mit den Rucksack durch Neuseeland
am 07.03.2014
Als Rucksacktourist durch Neuseeland-
Volker Meyer berichtete in der Olen Schüne, am 07.03.2014, von wunderbaren Reisen ans andere Ende der Welt.

In einem knapp 3 stündigen Vortrag präsentierte Volker Meyer eindrucksvolle Bilder aus dem Land der Kiwis, die er teilweise mit sehr amüsanten Geschichten schilderte und so beim Publikum für den einen oder anderen Lacher sorgen konnte. Auch das Reiseinteresse von gleichgesinnten Backpackern konnte er erwecken und gab diesen Tipps für eine eventuell bevorstehende Reise. Die Resonanz war sehr überzeugend und dies werde nicht der letzte Vortrag gewesen sein, versicherte Meyer.

Summit

Mitre Peakmornin

Skytowernight

Bushpeak

Mitgliederversammlung
am 13.02.2014


30 Jahre Heimatverein Drakenburg.

Der 13. Februar 1984, der Gründungstag, ist auch das Datum
an dem jedes Jahr die Jahreshauptversammlung stattfindet.
In diesem Jahr wurden für 25jährige Mitgliedschaft, Barbara Frommhold geehrt, ihr wurde eine Urkunde und ein Präsent überreicht.
Andreas Bauch, Anke Lächelt- Meyer und Heiner Meyer, die nicht anwesend waren, werden später geehrt.
Zu der Wahl des ersten Vorsitzenden wurden keine Vorschläge gemacht, Wolfgang Braun wurde einstimmig wiedergewählt.
Gewählt werden musste, der 1. Schriftführer, Heinrich Keil, kommissarisch wird er für 1 Jahr von Heike Kübke unterstützt. Für den Posten der Beisitzer  wurde Horst Nauck und Rita Grandt gewählt. Als Kassenprüfer wurde Torben Andermann für 2 Jahre gewählt.






Neuseeland
am 08.01.2014

Brigitte Meyer-Franken berichtete am 8.Januar 2014 von ihrer Reise nach Neuseeland im vergangenen Jahr. In Neuseeland findet man Landschaften mit zerklüfteten Fjordlandschaften und wunderschönen Stränden, Gletschern, Weideland und sprühenden Geysiren. Die Landschaft könnte nicht kontrastreicher sein. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem Reisebericht sehr interessiert. Für junge Menschen interessant werden dürfte der Vortrag von Volker Meyer am 7.3.14 über seine Erlebnisse als Rucksacktourist in Neuseeland.








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