Heimatverein
  Drakenburg e.V.

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Datum Thema
22.02.2020 Winterwanderung

Bei schönem Wetter ging die diesjährige Winterwanderung am 22. Februar 2020 los.
Gestartet wurde um 15:00 Uhr von der Olen Schüne. Groß und Klein machten sich auf den Weg. Es ging der Tredde entlang zur ersten Rast bei Richert und Margret Steinborn.
Gut gestärkt ging es weiter Richtung Holtorf. Das Wetter wurde schlechter, ab gut gelaunt ging es weiter. Auf den letzten Metern wurden wir von einem Regenschauer ordentlich durchnässt. Alle waren froh im Hotel Zur Krone an gekommen zu sein.
 . Die Kinder konnten den Start kaum erwarten

    




 
  
Das alte Kohlkönigspaar                                                                                                  der neue Kohlkönig
                                                                                    
06.10.2019 Kartoffeltag

Kartoffeltag beim Heimatverein Drakenburg am 6.10.2019
Rund um die Kartoffel wurden verschiedene Gerichte angeboten.
Der große Renner waren die frischgebratenen Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Zeitweise bildenten sich lange Schlangen. Die Mitarbeiter an den drei Brätern konnten den Ansturm kaum bewältigen. Kartoffelsuppe, Kartoffelsalat und Pommes mit Bratwürstchen rundete das Angebot ab.
Am Nachmittag ließen sich die Gäste in der Olen Schüne den Kartoffelkuchen schmecken.
Den Kartoffelkuchen hatten einige Mitglieder gebacken, für manche Gäste war es eine Überraschung, dass man aus Kartoffeln einen wohlschmeckenden Kuchen backen kann.
Gegen 16 Uhr hatte ein Alleinunterhalter mit seinen Liedern für gute Stimmung gesorgt.

 
      
  
 
 
 
25.05.2019 Tagesfahrt am 25.5.19

Tagesfahrt Heimatverein Drakenburg e.V.
Am 25.Mai 2019
Die 5. Tagesfahrt des Heimatvereins Drakenburg, war dieses Jahr ganz auf kulturelle Sehenswürdig-keiten ausgerichtet. Zunächst stand das Kloster Isenhagen, in der Gemeinde Hankensbüttel, auf dem Programm. In diesem evangelischen Damenstift, eines der sechs Heideklöster, leben in christlicher Lebensgemeinschaft alleinstehende Frauen in familienähnlicher Struktur. Beim geführten Rundgang wurde diese alternative Lebensform im 3. Lebensabschnitt, sehr anschaulich dargestellt. So zeugt der Kunstbesitz des Klosters von der jahrhundertealten Geschichte und seiner Bewohnerinnen. Ebenso wie die kostbaren Textilien, wertvollen Goldschmiedearbeiten und seltenen Bücher, die in den barocken Räumlichkeiten der Klosteranlage präsentiert werden.
Anschließend ging es in Celle an Bord der „Wappen von Celle“. Stromab, dem mäandernden Lauf der Aller folgend, präsentierte sich die idyllische Allerlandschaft im Maiengrün. Während der gemächlichen Fahrt war dann auch hinreichend Zeit, sich am Buffet zu stärken.
Gleich hinter der Schleuse Bannetze und rund zwei Stunden Fahrt, erreichte die Besuchergruppe ihr nächstes Etappenziel, den Museumshof Winsen/Aller, am Rande der Südheide.
Mit seinen traditionellen Wohnhäusern und Nebengebäuden, in regionaltypischer Bauweise, wurde den gut 50 Mitreisenden recht anschaulich Einblick in das bäuerliche Leben und Arbeiten vor der Industrialisierung vermittelt. 
Der erlebnisreiche Tag endete in der dortigen Kalandstube. Bei Kaffee und Kuchen war ausreichend Zeit, die gewonnenen Eindrücke der zurückliegenden Stunden, auszutauschen und zu vertiefen.
  
 
 
  
17.02.2019 Winterwanderung

Winterwanderung am 17.02.2019
Bei herrlichen Sonnenschein startete der Heimatverein Drakenburg zu einer Winterwanderung.
Die ausgesuchte Wegstrecke ging durch die Marsch entlang der Weser Richtung Rohrsen.
Mit einigen Trinkpausen konnten sich die Wanderer erholen und mit allerlei Leckereien stärken.
Die Wanderung endete mit einem deftigen Kohlessen beim Gastwirt Siemer in Rohrsen.

 
 
 
 
 
08.12.2018 Weihnachten
11.11.2018 1. Suppentag

Der Heimatverein veranstaltete am 11.11.2018 seinen ersten Suppentag. Um 12:00 Uhr startete die Aktion mit ungewissen Ausgang. Die ersten Gäste waren schon eine halbe Stunde vor Öffnung da.
Angeboten wurden 9 Suppengerichte wie Linsensuppe mit Salami, Boddermelk angeballers, Kartoffelkürbissuppe, Erbsensuppe, Rote Beete Suppe vegan, Gulaschsuppe, Schnitzelsuppe, Serbische Bohnensuppe und Steckrübensuppe.
Das Zelt, in dem die Suppenausgabe stattfand, füllte sich zunehmend. Die Gäste zahlten 5,00 € und konnten bei allen Suppen so viel essen wie sie wollten, was auch reichlich genutzt wurde.
Die Suppen wurden bis 14:00 Uhr ausgegeben, danach gab es in der „Olen Schüne“ Kaffee und Kuchen.
Alles in Allem war es ein erfolgreicher Tag für den Heimatverein Drakenburg
 
 
 
09.11.2018 Der Wolf ist zurück

Die Harke berichtete:

Begegnungen mit dem Wolf vermeiden

Wolfsberater Hubert Wichmann referierte auf Einladung des Heimatvereins Drakenburg

 

Zahlreiche Interessierte sind zur Informationsveranstaltung über den Wolf in die „Ole Schüne“ nach Drakenburg gekommen.Foto: PDA

 

Den Wolf haben wir in der Nachbarschaft – so lautete das Thema eines Informationsabends, zu dem der Heimatverein Drakenburg in sein „Domizil“ Ole Schüne eingeladen hatte. Hubert Wichmann, einer der ehrenamtlichen Wolfsberater im Landkreis, informierte die Zuhörer, zu denen unter anderen auch Landwirte, Jäger und Hobbyschafhalter gehörten.

In seinen Ausführungen ging Wichmann auf die aktuelle Situation im Landkreis Nienburg und vorrangig auf das Wolfsrudel ein, das vermutlich im Naturschutzgebiet „Krähenmoor“ im Lichtenmoor ansässig ist und von hier zu seinen Beutezügen aufbricht.

Den Wolf erkenne man an seinen hellen gelblichen Augen, dreieckigen Ohren und hängendem Schwanz mit schwarzer Spitze, erklärte Wichmann den interessierten Zuhörern und vermutete, dass es im Landkreis Nienburg neben dem Rodewalder Rudel noch weitere gibt.

Die Wölfe würden auch größere Entfernungen bei ihren Beutezügen zurücklegen. Zwischen Tötungs- und Fressplatz seien immer Schleifspuren zu finden. Ebenfalls typisch seien bei Schafen die Kehlbisse. Der Wolfsberater erklärte den Zuhörern auch, dass er in diesem Jahr bereits circa 30 Nutztierrisse aufgenommen hat. Jedoch sei es sehr kompliziert, gegen den Wolf vorzugehen, weil es sich immer noch um eine geschützte Tierart handele.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer vertraten bei der anschließenden Diskussionsrunde die Auffassung, dass endlich etwas passieren muss, denn der Wolf sei auch in der Lage, Schutzzäune von einer Höhe von 1,20 Meter zu überwinden. Als Beispiele wurden die Länder Frankreich und die Schweiz genannt, wo es möglich ist, Wölfe zu entnehmen.

Wichmann erwähnte unter anderem auch, dass der Wolf vermutlich im gesamten Landkreis anzutreffen sei und appellierte an die Zuhörer, Begegnungen mit dem Wolf zu vermeiden, da diese nicht ungefährlich seien. Daher sollte bei einem Zusammentreffen mit dem Wolf ein respektvoller Abstand eingehalten werden.

07.10.2018 Kartoffeltag

Der Heimatverein lud zum vierten Kartoffeltag ein.
Bei sehr schönen Wetter konnten die zahlreichen Besucher die herrlichen Kartoffelpuffer und andere Kartoffelerzeugnisse genießen. An dem Zelt, wo die Kartoffelpuffer mit zwei Brätern frisch gebraten wurde, bildeten sich lange Schlangen. Die Besucher nahmen die lange Wartezeit gern in Kauf. An einem anderen Verkaufsstand wurde Kartoffelsuppe und Kartoffelsalat mit Würstchen angeboten, nach kurzer Zeit war hier alles ausverkauft. In einem anderen Zelt hatten die Helfer vom Heimatverein, Basteleien mit Kartoffeln für die Kinder angeboten. Die Kinder hatten viel Spaß beim Kartoffeldruck und gestalten von Kartoffelmännchen. Nachmittag gab es in der Olen Schüne Kaffee und Kuchen, der natürlich mit Kartoffeln von den Frauen vom Heimatverein hergestellt wurde.
 
 
  
 
 
 


 
 
12.08.2018 Flohmarkt

Flohmarkt um die „Ole Schüne“
Der Heimatverein Drakenburg richtete an der Olen Schüne sein 3. Flohmarkt aus.
Etwa 20 Aussteller hatten ihre Stände aufgebaut und boten ihre Waren an. Die Besucher konnten zwischen Bekleidung, Spielsachen alte Gebrauchsgegenstände und Acrylbilder wählen.
Der Heimatverein bot den Besuchern Bratwurst vom Grill, Getränke an und am Nachmittag gab es selbstgebackenen Kuchen. Einige Mitglieder vom Oldtimerclub waren mit ihren Fahrzeugen da, 2 BMW Isetta, Borgward Isabella Coupé, VW Käfer, Opel Olympia Baujahr 1952 und ein Motorrad Marke Adler.
Es war wieder ein gut besuchter Sonntag und alle Aussteller und der Heimatverein waren mit dem Tag zufrieden.
 
 
 
 
 
  
 
 
16.06.2018 Tagesfahrt am 16.Juni 2018

Tagesfahrt am 16.06.2018
Zweiundfünfzig Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Drakenburg starteten zu einer Tagesfahrt in Richtung Papenburg. Als erster Besuch stand dort die Von-Velen-Anlage mit Freilichtmuseum, Papenbörger Hus und Skulpturengarten auf dem Programm, wo den Besuchern ein Blick in die Vergangenheit der Stadt sowie den damaligen Lebensbedingungen im Moor vermittelt wurde. Abgerundet durch eine einstündige Bootfahrt durch die naturbelassenen Kanäle. Nach der Mittagspause im „Schnürboden“, einem historischen Gebäude der heutigen Meyer-Werft, ging die Fahrt weiter zum Emsland Museum nahe der Stadt Sögel. Während der informativen Führung, für eine Gruppe auch in plattdeutscher Sprache vorgetragen, konnte sich die Reisegesellschaft ein Bild machen vom im 18. Jahrhundert erbauten Jagdschloss Clemenswerth. Im Kellergewölbe der Schlossschänke ließen sich die zuvor gemachten Eindrücke bei Kaffee und Kuchen nochmals vertiefen, bevor die Heimreise angetreten wurde. Auch diese dritte Studienfahrt war wieder, von Ernst August Kluhsmeier bestens geplant.

 
 
 
 
 

 
10.06.2018 Matjestag
 
Die Harke schrieb
Gelungene Premiere
mit Fisch und Seemannsliedern
Premiere geglückt:  "Wir wollten mal was Neues   ausprobieren", sagte Wolfgang Braun, erster Vorsitzender des Heimatvereins Drakenburg, der an der "Olen Schüne" zu einem Matjestag eingeladen hatte.
Zahlreiche Besucher waren gekommen, um sich leckeren Matjes mit Sahnesoße oder Speckstippe schmecken zu lassen.  Zu den Gästen gehörte Drakenburgs Bürgermeisterin Ute Paczkowski, die den Fisch genoss.
Nachmittags konnte das Publikum auch noch Kaffee und Kuchen bekommen und die Ausstellung über die Weserkähne besichtigen.  Die Sonderausstellung ist   noch bis Ende Juli während   der monatlichen Kaffeenachmittages in der "Olen Schüne" Drakenburg geöffne Musikalisch begleitet wurde das Matjesessen vom gemischten Chor "Nordlichter" Nienburg, der mit bekannten Seemannsliedern   wie    "Wo die Nordseewellen rauschen" und "Wir lagen vor Madagaskar" für ausgelassene Stimmung sorgte. Der Chor sucht übrigens noch weitere
sangesbegeisterte Damen und Herren. Nähere Auskünfte erteilt Sylvia Kaiser unter Telefon (050 21) 157 71.
Mit der Resonanz war der Heimatverein zufrieden:  "es hat   sich   gelohnt, mal   was neues auszuprobieren", sagte Wolfgang Braun abschließend.                                    
  
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
08.04.2018 Weserschiffe

Die Harke schrieb

Bei Baggerarbeiten zufällig entdeckt·

ln der Olen Schüne wurde am 8. April eine Ausstellung über die Weserkähne von Rohrsen eröffnet

 

DRAKENBURG. In der Olen Schüne in Drakenburg wird heute um 14 Uhr eine Ausstellung über die beiden in Rohrsen versunkenen

und 1999 gehobenen Weserschiffe eröffnet. Texte und Fotos geben Aufschluss über die Geschichte der Schiffe, ihre

Bergung und Konservierung. Daneben werden auch Originalteile der Kähne und ihrer Ladung zu sehen sein.

Ab 15 Uhr berichtet Georg Heil, wie der Schatz geborgen und konserviert wurde. Der Referent ermittelte im Auftrag des Museums Schloss Brake in jahrelanger kriminologischer Kleinarbeit, wann und wo die Schiffe gebaut wurden, wie es zu der tragischen  Havarie kam und wer zu Tode kam.

Zum Hintergrund: Am 17. Juli 1769 kam es auf der Weser bei Rohrsen zu einem tragischen Unglück: Zwei mit Oberkirchener Buntsandstein und Brunnenringen beladene, aneinander gekettete Kähne, die auf dem Weg von Rinteln nach Bremen waren, kenterten in einer gefährlichen Kurve. Innerhalb weniger Minuten lag die gesamte Ladung auf dem Grund der Weser. Der Schiffsführer

Wilhelm Krimmelberg kam dabei ums Leben, während sich die fünfköpfige Besatzung retten konnte.

Mehr als 200 Jahre später wurden die Wracks bei Baggerarbeiten 1995 zufällig im Fluss entdeckt - ein Glücksfall für die

Archäologen.

Bei den Kähnen handelt es sich um einen Schiffstyp der Binnenschifffahrt, über den man bis zu ihrer Bergung nur wenig wusste. Unter der Leitung von Dr. Vera Lüpkes, der Direktorin des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake in Lemgo, gelang 1999 die aufwändige Bergung und Konservierung der Schiffe zu organisieren und zu finanzieren. Unter großem Interesse der Öffentlichkeit hat man die Kähne in den folgenden Jahren auf dem Gelände des Museums konserviert und restauriert.

Die Konservierung der Funde, die Jahrhunderte unter Wasser gelegen hatten, verlangte besondere Vorsicht; denn beim Kontakt mit Sauerstoff drohten sie zu zerfallen. Mit komplizierten Verfahren bemühten sich Restauratoren, die Rohrsener Weserlastkähne zu retten, indem sie von 1999 bis 2004 im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo mit einer speziellen Kunstharzlösung berieselt wurden. Mit Erfolg. Seitdem sind sie dort zu besichtigen. DH

     
08.10.2017 Kartoffeltag
Am 8. Oktober 2017 drehte sich alles um die Kartoffel rund um die Ole Schüne.
Die Angebote reichten von Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Kartoffelsuppe mit Einlage, Kartoffelsalat. Für Getränke war reichlich für Groß und Klein gesorgt.
Für die Kinder hatte der Heimatverein im Ausstellungsraum die Möglichkeit geschaffen, sich Leinentaschen mit wunderbaren Kartoffeldruckmuster selbst anzufertigen. Ein Frohmarkt rundete den Kartoffeltag ab. Zahlreiche Besucher konnten an den Ständen allerlei schöne Dinge erwerben.
Lange Schlangen bildeten sich an den Kartoffelpuffer-Stand. Die beiden Bediener der Bratpfannen hatten viel Mühe die Wartenden zu bedienen. Der Heimatverein will mit den Kartoffeltag einmal unter Beweis stellen, dass Kartoffeln nach wie vor ein hochwertiges Nahrungsmittel und in ihrer Vielfalt sehr lecker ist.
Alles in allen war der Tag ein großer Erfolg.
 
 
19.08.2017 Reformation 2017
Am 19. und 20. August lud der Heimatverein Drakenburg e.V. zu einen Reformationsfest mit Mittelaltermarkt auf dem Rittergut Drakenburg, Kirchstraße. 10 ein, die Besucher wurden durch das Geschehen in die Zeit von Martin Luther versetzt.
Verschiedene Attraktionen für Kinder und  Erwachsene finden an der Kirche, im Kindergarten und auf dem Gutshof statt.
Im Hof Café "Kuhstall" finden Sie unsere Ausstellung über Luther, die Renaissancezeit und die Schlacht bei Drakenburg.
Am Samstag um 13:00 Uhr begann das Spektakel mit dem Einzug der Marktbetreiber und einer kurzen Ansprache mit Pastor Hallwaß und Fietze Koop dem Bürgermeister der Samtgemeinde Heemsen.
  
 
 
 
20.05.2017 2. Tagesfahrt des Heimatverein Drakenburg

Fünfzig Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Drakenburg machten sich per Bus auf die Reise nach Bad Bederkesa. Ihr Ziel war die zunächst aus Holz im 12. Jahrhundert errichtete Burg, die 1975 vom Landkreis Wesermünde gekauft, komplett restauriert und auch der im 18. Jahrhundert abgerissene Nordflügel und der Treppenturm wieder aufgebaut wurden. Heute dient sie als Kreismuseum für Natur- und Kulturgeschichte und beherbergt die archäologische Denkmalpflege des Landkreises Cuxhaven.

Dank einer qualifizierten Führung machten die Teilnehmer eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der Burg. Unterlegt mit wertvollen Fundstücken aus den verschiedensten Zeitepochen die in den Räumlichkeiten präsentiert werden.


 









 
 
 

 
 

Im Abschluss daran stärkten sich die Teilnehmer im Kellergewölbe der Burgschenke am Buffet, bevor die Reise in Richtung Bremerhaven fortgesetzt wurde.

Hier gab es zwei vorbestimmte Objekte, die inspiziert werden konnten. Die eine Hälfte ließ sich unter dem Titel: „Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter – Blick zu den Sternen“ im Planetarium in ferne Welten versetzen. Ermöglicht durch das Zeiss Kleinplanetarium 1, das zu Beginn der 60er Jahre vom „Alfred Wegener Institut“ erworben wurde und der Ausbildung von Nautikern und Kapitänen diente.
 

Derweil ließ sich die andere Besucherhälfte per Lift auf die 65 m hohe Plattform des Radarturms hieven, um die Stadt aus der Vogelperspektive zu betrachten. Dieser Dienstturm des WSA Bremerhaven ist rund um die Uhr besetzt und sichert den Schiffsverkehr auf der Außen- und Unterweser.


 
                                  
Den Abschluss bildete die 4-stündige Reise auf dem Fahrgastschiff „Oceana“, weseraufwärts von Bremerhaven nach Bremen. Da Sonnenschein der stetige Begleiter war, konnte der Blick weit über das Marschenland schweifen, wo Brake, Elsfleth, Vegesack und Blumenthal wie bunte Tupfer das Ufer säumten. Ein gelungener Tag wie man es den zufriedenen Gesichtern entnehmen konnte, resümierte der Vorsitzende des Heimatvereins Wolfgang Braun.


 
05.05.2017 Verkaufshütten

Der Heimatverein baute drei Verkaufshütten
Nach reiflicher Überlegung beschloss der Vorstand vom Heimatverein Drakenburg drei eigene Verkaufshütten anzuschaffen. Da die angebotenen Bausätze und Hütten nicht unseren Vorstellungen
entsprachen, kam der Vorstand zu dem Entschluss diese in Eigenleistung zu erstellen. Am Anfang stand die Planung, wie groß sollen sie sein, wie sollen sie aussehen? Horst Nauck zeichnete die Hüttenteile Passgenau auf, erstellte eine Teileliste und das Holz und die Zubehörteile wurden bestellt oder selbst angefertigt.
Wolfgang Braun und Horst Nauck sägten, hobelten und schraubten mehrere Wochen die einzelnen Hüttenteile zusammen. Jetzt hat der Heimatverein seine eigenen drei Verkaufshütten die bei besonderen Veranstaltungen an der Olen Schüne aufgestellt werden können.
 

  
12.03.2017 Plattdeutscher Nachmittag in der Olen Schüne
Bernd Andermann berichtete:
Der Heimatverein  Drakenburg, der sich seit 33 Jahren neben der Pflege von historischen  Kulturgut  und Traditionen  verschrieben  hat, bietet  ab sofort auch plattdeutsche Stammtische in der "Oien Schüne" an. Bei dem erstmalig  durchgeführten  Nachmittag, der unter dem Motto  stand "Wie schnackt platt  - du ok?", waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber  einig, die platt­ deutschen Stammtische fort­ zuführen, um so dazu beizutragen, dass die plattdeutsche Sprache nicht in Vergessenheit gerät. An dem ersten plattdeutschen Stammtisch  beteiligten sich auch Renate und Manfred Dopieralski  (Rohrsen), die als plattdeutsche Autoren  bekannt sind.

 
13.02.2017 Mitgliederversammlung 2017
Heimatverein Drakenburg
 
Im Mittelpunkt der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Drakenburg e.V. standen die Neuwahlen des Vorstandes und die Ehrung von langjährigen Mitgliedern.
Wiedergewählt wurde die stellvertretende Vorsitzende Brigitte Meyer-Franken, die in Personalunion auch als zweite Schriftführerin wieder gewählt wurde. Bestätigt wurden in ihren Ämtern auch die Kassiererin Christel Lorenzen und die Beisitzer Wilfried Zapke und Heike Küpke. Als neuer Beisitzer wurde Jürgen John bestimmt.
Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden mit einer Urkunde und einem Blumenpräsent Ute und Bernhard Hirsch, sowie Uta Brinkmann, Hans-Jürgen Meyer und Gerda Klußmeyer vom ersten Vorsitzenden Wolfgang Braun ausgezeichnet.
Neben den vierwöchigen Kaffeenachmittages, die jeweils am zweiten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr stattfinden, findet am 11. Juni ein Brotbacktag und am 8. Oktober der Kartoffeltag rund um die „Ole Schüne“ dem Domizil des Heimatvereins statt.
Das Foto zeigt die Geehrten zusammen mit Wolfgang Braun (rechts im Bild).
  
26.01.2017 Vortrag über Einbruchsicherung

26. Januar 2017 : Vortrag über Prävention zum Schutz des Hauses bzw. der Wohnung. Polizeihauptkommisar Dietmar Scholz gab Hinweise und Empfehlungen mit welchen
 Einbauten und Nachrüstungen der Einbruchschutz verbessert werden kann. Für bestimmte Maßnahmen kann sogar ein Darlehen bei der Bank für Wiederaufbau ( KfW )
beantragt werden. Bedingung ist jedoch die Ausführung durch ein Fachunternehmen. Zahlreiche Zuhörer lauschten gespannt den Ausführungen.
 

26. Januar 2017 : Vortrag über Prävention zum Schutz des Hauses bzw. der Wohnung. Polizeihauptkommisar Dietmar Scholz gab Hinweise und Empfehlungen mit welchen
 Einbauten und Nachrüstungen der Einbruchschutz verbessert werden kann. Für bestimmte Maßnahmen kann sogar ein Darlehen bei der Bank für Wiederaufbau ( KfW )
beantragt werden. Bedingung ist jedoch die Ausführung durch ein Fachunternehmen. Zahlreiche Zuhörer lauschten gespannt den Ausführungen.
 
13.11.2016 Plattdeutscher Nachmittag

 
Die Harke schrieb am 15.11.2016
 
 

DRAKENBURG. Der Heimatverein Drakenburg, der sich die Pflege von  Brauchtum als Ziele gesetzt hat, konnte zu einem plattdeutschen Nachmittag in der  Olen Schüne“ zahlreiche Besucher willkommen heißen. Wie snackt platt- du  ok?“ so lautete das Motto des Nachmittags, der von Renate und Manfred  Dopieralski gestaltet wurde. Das Rohrsener Ehepaar trug selbst geschriebene  Geschichten, Gedichte und. „Döntjes“ vor.

Die Zuhörer,  die zum größten Teil selbst die plattdeutsche  Sprache beherrschen,  waren beeindruckt und amüsierten sich köstlich.Es liegt uns beiden daran, dass  die plattdeutsche Sprache nicht  in  Vergessenheit gerät“, berichteten die  Vortragenden und erzählten:Wenn uns im Schlaf eine Geschichte einfällt, dann  stehen wir auf und bringen diese zu Papier, um sie nicht zu vergessen.“

Manfred und Renate Dopieralski gestalten auch regelmäßig plattdeutsche  Nachmittage im Schulzentrum Heemsen und vermitteln in der Grundschule  Drakenburg den Schülerinnen und Schülern die plattdeutsche Sprache. Sie waren  begeistert über das Interesse der Zuhörerinnen und Zuhörer.                                pda

 
 
 
  

   

 
09.10.2016 Kartoffeltag

Der 2. Kartoffeltag vom Heimatverein in Drakenburg, ein voller Erfolg!
Am letzten Sonntag 09.10. war viel los an der Olen Schüne. Neben Puffern mit Apfelmus und Kartoffelsalat mit Würstchen bot der Förderverein der Kita Drachenburg leckere Kartoffelwaffeln an. Am Nachmittag war der Kaffeetisch in der Olen Schüne reichlich gedeckt mit Kartoffelkuchen gebacken von Liesel Braun, Rita Grandt, Gudrun Selent-Pohl und Brigitte Meyer-Franken. Für die Kinderunterhaltung gab es Kartoffeldruck und Kartoffelspiele die auch, sehr zur Freude der Kinder, von den Erwachsenen angenommen. Daneben hatte die Sparkasse Nienburg eine Hüpfburg zur Verfügung gestellt. Die Treckerfreunde Holtorf stellten ihre imposanten Zugmaschinen aus. Im Obergeschoss der Olen Schüne fand eine Ausstellung der Handarbeitsfrauen um Traute Schmädeke statt, die das Arbeiten am Webstuhl zeigten und selbst gefertigte Artikel ausstellten und verkauften. Das Kartoffelquiz gewann Amy Joelle Pohlmeyer, der 2. Platz ging an Ines Bockisch, der 3. Platz an Marlene Bockisch.
   

    

  
  
  
  

 
14.08.2016 Flohmarkt an der Olen Schüne

Am 14. August 2016 hat der zweite Flohmarkt rund um die Ole Schüne stattgefunden. Bei herrlichem Sommerwetter waren viele Anbieter aus nah und fern gekommen, um ihre kleinen und großen ,, Schätzchen " anzubieten. Etliche Gegenstände haben an diesem Nachmittag den Besitzer gewechselt. Die Bewirtung mit Bratwurst und Getränken sowie Kaffee und Kuchen, erfolgte durch den Heimatverein Drakenburg.








03.07.2016 Gästeführung Drakenburg

Am 3. Juli gab es eine Kennenlernführung durch Drakenburg. Zahlreiche Gäste erfuhren viel über die Renaissance und ihre Spuren im Ort. Anschließend konnten wir durch das wunderschöne Renaissancetor spazieren und auf dem Schlossgut Kaffee und Kuchen genießen.
In diesem Sommer findet an jedem 1. Sonntag im Monat eine kostenlose Führung durch einen Ort der Samtgemeinde Heemsen statt.
 
 
 
 
08.06.2016 Heimatverein unterwegs
Heimatverein unterwegs
 
Zur ersten Tagesfahrt des Hei­matvereins Drakenburg hat­ten sich 40 Teilnehmer ange­meldet, die einen informellen und ereignisreichen Tag erleb­ten. Erstes Ziel der Busreise war das Stadland und dort das Kulturzentrum „Seefelder Müh­le". Die 2. Vorsitzende, Corne­lia Iber-Rebentisch berichte­te über Aktivitäten in der Müh­le. Wie auch beim Heimatver­ein Drakenburg wird in Seefeld die ländliche Kulturarbeit, die Verwaltung und Pflege der Ge­bäude und Anlagen vorrangig von ehrenamtlichen Kräften or­ganisiert. Die Gebäude befin­den sich im Besitz der Gemein­de, die auch die Nebenkos­ten trägt. Rund 25 000 Besu­cher nutzen Angebote, die sich zusammensetzen aus: Abend­veranstaltungen, Kinderkul­turprogramme, Ausstellungen, Märkte und Feste sowie Mahl- und Back Tage. Hinzuzurech­nen sind noch die zahlreichen Kaffeegäste. Der Theorie folg­te die Praxis, indem ein ehren­amtlicher Müller den Teilneh­mern Funktion und Aufbau ei­ner Galerie-Mühle erläuter­te. So ließ sich nachvollziehen, wie beschwerlich der Beruf ei­nes Müllers in früheren Zei­ten gewesen sein muss. Wei­ter ging die Reise zum Vareler Hafen, wo im Fischrestaurant das reichhaltige Büffet vorbe­reitet war. Nach einem kleinen Spaziergang und gut gestärkt konnte dann das nächste Rei­seziel angefahren werden. Auf dem Hof der Familie Anke und Brun zu Jeddeloh in Jeddeloh wartete zunächst die Vorsit­zende des Kreislandfrauenverbandes Ammerland, Ilse Tietjen, auf die Reisegruppe. Sie berichtete über das Wirken der Kreisarbeitsgemeinschaft, in der mehr als 2500 Frauen orga­nisiert sind. Themen mit denen die Frauen sich befassen rei­chen von agrar-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Fra­gen bis hin zu Umweltschutz und Verbraucherangelegenhei­ten
 

 
 

 
01.06.2016 Lesung Dieter Reis über Halacz
     
Der Heimatverein Drakenburg veranstaltete einen spannenden Leseabend
Thema: wer erinnert sich noch an Erich von H. 1951
Die Briefbombenanschläge des Erich von H. - und was darüber in Drakenburg
heute noch bekannt ist.
Der Buchautor Dieter Reis liest aus seinem Buch und schildert den
Kriminalfall, wie es ihn in dieser Form in Deutschland noch nicht gegeben
hatte, er schockierte im Spätherbst 1951 die Menschen in ganz Deutschland.
Selbst die Medien im europäischen Ausland und in den USA berichteten
darüber. Nach einer Großfahndung, bei der alle Grenzen zum Ausland für
4 Tage gesperrt wurden, konnte die Sonderkommission der Polizei den 22
-jährigen Erich von H. überführen, der im Hause seiner Pflegeeltern in
Drakenburg lebte.
Die Hintergründe und den Tathergang hat der Nienburger Dieter Reis in
seinem Roman „Nur vom Empfänger persönlich zu öffnen" nachgestaltet.
Er stellt das Buch in der Veranstaltung vor und liest auszugsweise daraus
Im Gespräch mit Zeitzeugen möchte der Autor versuchen, Bekanntes und
weniger Bekanntes über diesen außergewöhnlichen Fall in Erinnerung zu rufen.
    
  
  



 
 
25.05.2016 Der Heimatverein Drakenburg besucht die Deula

Vorstand und Arbeitsteam des Heimatvereins Drakenburg waren Gäste der Deula „Deutsche Lehranstalt für Agrartechnik“.
 
Geschäftsführer Bernd Antelmann begrüßte die Gäste aus Drakenburg persönlich.
Dem sich anschließenden Dia-Vortrag konnten die Telnehmer entnehmen, dass das gemeinnützige Unternehmen 1926 gegründet wurde und mittlerweile eines der größten Schulen dieser Art in der Bundesrepublik ist. Effizienz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz gewinnen immer mehr an Bedeutung so der Geschäftsführer. Die diesbezügliche Aus- und Weiterbildung durch spezialisierte Lehrkräfte betrifft insbesondere die Bereiche: Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Fahrschule, Handwerk und Industrie
 
Jährlich mehr als 80.000 Teilnehmer werden in 9.000 m2 Unterrichtshallen und Schulungsräumen unterrichtet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Dabei sind internationale Projekte, die von Brasilien bis in die Mongolei reichen, ein fester Bestandteil im Betätigungsfeld der Deula.
 
 
  
  
 Ein Randgang durch Lehrgangsräume und Hallen rundeten den Vortrag ab.
 
Den wenigsten wird bekannt sein, dass die Deula ein solch bedeutender, wirtschaftlicher Faktor im Landkreis Nienburg ist, so der Vorsitzende des Heimatvereins, Wolfgang Braun. Er bedankte sich im Namen aller bei Bernd Antelmann, bevor sich die Mitglieder des Heimatvereins per Rad auf dem Heimweg machten.
 
 
17.05.2016 Quer durch die USA

Quer durch die USA - ein Bilderbogen
 
Wilfried Zapke nahm die ZuhörerInnen auf eine erlebnisreiche Tour quer durch die USA mit. Sie startete in San Francisco und führte durch den Yosemite-Park nach Los Angeles. Von dort ging es in die Spielerstadt Las Vegas und weiter in die Rocky Mountains nach Norden folgend bis in den Yellowstone National Park. Dabei wurden die beliebtesten Naturschönheiten und Nationalparks im Südwesten wie z.B. Grand Canyon und Bryce Canyon passiert. Über Stationen wie Badlands Nationalpark, Mount Rushmore und Sioux Falls ging es durch den mittleren Westen nach Chicago, der drittgrößten Stadt der USA am Südwestufer des Michigansees. Nach einem Abstecher zu den Niagara-Fällen wurde nach fast 10.000 Kilometern der Osten der USA erreicht. Nach einem Besuch in Washington und Philadelphia endete die Reise in New York, der US-amerikanischen Stadt der Superlative, die angeblich niemals schläft.
   

  
13.02.2016 Mitgliederversammlung 2016

Unsere Mitgliederversammlung in diesem Jahr findet immer am Gründungstag und zwar am 13.02. eines jeden Jahres statt. Und das nun seit 32 Jahren.
Die Versammlung war gut besucht, besonders freute es uns die beiden ältesten Mitglieder begrüßen zu können. Käthe Gronemann und Lothar Fischer sind bei fast allen Mitgliederversammlungen anwesend. Geehrt wurden 5 Mitglieder für 25 jährige Zugehörigkeit geehrt. Helga Neumann war von den Jubilaren als einzige da, die anderen bekommen ihre Urkunde per Post zugestellt. Nach der Versammlung gab es ein deftiges Knipp Essen.
  
 
16.10.2015 Plattdeutscher Abend

Die Eheleute Renate und Manfred Dopieralski aus Rohrsen, haben in der Olen Schüne einen sehr amüsanten Abend mit ihren plattdeutschen Anekdoten und Geschichten gestaltet. Alle Anwesenden waren begeistert von den Erzählungen. Es wurde viel gelacht über die Ausführungen der beiden.
  
 
 
06.09.2015 Kartoffeltag

Es drehte  sich alles um die Kartoffel !
Der Heimatverein Drakenburg e. V. veranstaltete erstmalig am 6. September einen Kartoffeltag.
Bei dieser Aktionen wurde vieles gezeigt was aus der „tollen Knolle“ hergestellt werden kann.
Es gab knusprige  Kartoffelpuffer mit Apfelmus, gut gewürzte Kartoffelsuppe und leckeren Kartoffelsalat,
Folienkartoffel mit Sour Creme und Lachs.
In die „Ole Schüne“ konnten die Gäste den guten Kartoffelkuchen zum Kaffee genießen.
Ebenso wurde Kartoffelbrot zum Kauf angeboten.
Der Heimatverein Schweringen zeigte wie in den früheren Jahren die Kartoffeln geerntet und sortiert wurden.
Die Treckerfreunde aus Erichshagen zeigten ihre historischen Trecker mit einem alten Kartoffelroder.
Trotz des schlechten Wetters war es für den Heimatverein ein guter Erfolg.
   
 
   
 


 

 

 

  

 
   


   


   


 
 
  

 
09.08.2015 Flohmarkt 2015
Der zweite Flohmarkt vom Heimatverein Drakenburg e.V. rund um die " Ole Schüne" war ein großer Erfolg.
Eine Vielzahl privater Anbieter hatten ihre ausgestellten Waren zum Verkauf angeboten.
Es wurde um jeden Euro gefeilscht und so manches Stück fand einen neuen Besitzer.
  
 
   
 
07.03.2015 Vortrag Herr Georg Heil

Vortrag von Georg Heil am 06.03.2015
Am 6. März 2015 folgten etwa 25 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer dem mitreißenden  Vortrag von Georg Heil über die beiden Weserkähne, die im Sommer 1995 bei Auskiesungsarbeiten  der Weser in der Rohrsener Bucht entdeckt wurden. Wrack A war 24 m lang und mit 60 t Sandstein beladen, Wrack B 17 m und mit 15 t beladen. Bei beiden Kähnen fehlten Heck und Bug, so dass die tatsächliche Länge noch einiges mehr betrug. Herr Heil fand in jahrelanger Kleinarbeit heraus, wo und wann die Schiffe gebaut wurden und wie es zu der Havarie kam. Ein Schiffmann kam dabei ums Leben. Nach Durchsicht aller Sterberegister der umliegenden Kirchengemeinden stieß er beim Balger Kirchenregister auf eine Eintragung. Dort war am 24.07.1769 Reinhard Wilhelm Krümmelberg beerdigt worden. Dieser kam aus Vlotho, war 1737 geboren, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Jetzt wusste man, dass die Kähne im Juli 1769 untergegangen sein mussten. Nebenbei wurden die Zuhörer und Zuhörerinnen noch über Begriffe wie "mit kaltem Druck fahren", " Linienzieher" und Prallhang und Gleithang aufgeklärt.


 

 
 
13.02.2015 Mitgliederversammlung
Unsere Mitgliederversammlung, die immer am Gründungstag, den 13.2. gelegt wird, war gut besucht.

Der Vorstand: v.l.n.r.
Gudrun Selent-Pohl, Horst Nauck Heike Küpke, Christel Lorenzen, Heinrich Keil
Wolfgang Braun, Brigitte Meyer-Franken, Jürgen Kolbe (ausgeschieden), Wilfried Zapke u. Rita Grandt

25 Jahre im Heimatverein sind:
Richard Steinborn, Margret Steinborn, Lisa Schwarz, Friedrich Schmädeke u. Hermann Brinkmann
09.11.2014 Ausstellung am 9. November 2014 in der Olen Schüne
Am 9. November 2014 stellten 6 Ausstellerinnen auf der Diele der Olen Schüne ihre wunderschönen, selbstgemachten Dinge aus. Sie präsentierten die mit sehr viel Liebe und Geschick gefertigten Präparate.


Regina Schiller: schöne Patchwork Arbeiten
Martina Mania: selbstgefertigten Schmuck
 

Karin Krohn: selbstgefertigte Marmeladen, Bio Körnerkissen und Karten.
Stefanie Koch: zeigt ihre Kollektion aus Natursteinschmuck

Marion Schulze: tolle Stricksachen mit selbst eingefärbter Wolle.

Brigitte Kehr: bietet dekorative Arbeiten aus alten Büchern an.
12.10.2014 Brotbacktag am 12. Oktober 2014

Am  12.Oktober 2014 fand wieder der Brotbacktag des Heimatvereines Drakenburg statt. Der erste Vorsitzende Wolfgang Braun hatte in der Nacht davor den Backofen schon gut vorgeheizt, so dass Bäcker Horst zügig weiter arbeiten konnte. 15  Bleche Butterkuchen  und Eierschecke wurden gebacken  und auch 60 Roggenmischbrote.
Ab 14 Uhr strömten die Besucherinnen und Besucher in die Ole Schüne. Da das Wetter sehr freundlich war, waren  die Bänke draußen sofort  belegt. Ab 15 Uhr hatte man Probleme, in der Kaffeestube oder auf der Diele einen Platz zu finden.
Der Drakenburger Weserfischer Ludolf Dobberschütz  präsentierte draußen seinen Verkaufsstand mit frisch geräuchertem Aal, Forellen und Lachs. Die Handarbeitsdamen zeigten wieder ihre Kunstwerke. Erstmalig waren auch eine Ausstellerin mit selbst gefärbter Wolle und selbst gestrickten Strümpfen  und eine Ausstellerin mit filigranen Papiertechnikarbeiten dabei.
Kurz nach 16 Uhr waren Fisch und Brote restlos verkauft,  und auch der Butterkuchen neigte sich zu Ende.
Alle Aussteller und Helfer waren sich einig – dieser Brotbacktag war ein voller Erfolg!


  
    
20.09.2014 Erntefest 2014
Das traditionelle Erntefest in Drakenburg, am 20. September 2014 war ein guter Erfolg und fand bei den Drakenburgern große Zustimmung. Die 13 geschmückten Erntewagen starteten um 15:00 Uhr von der Tredde aus zu einen Umzug durch den ganzen Flecken. Viele Zuschauer an den Straßenrändern bestaunten die bunt geschmückten Wagen. Von der Olen Schüne wurde die von den Kranzbindern hergerichtete Erntekrone abgeholt. Das Erntegebet wurde in diesem Jahr von Marie Reinecke und Kilian Mielke gesprochen und unter den Besen beteten Luca Timke und Florian Albrecht.

Der Wagen wird geschmückt 


 
05.07.2014 Erzähltheater zum Thema Demenz in der Olen Schüne

Am 5. Juli 2014 durften wir Andreas Bentrups Theaterminiatur „Im Gehäuse“ erleben. Herr Bentrup ist Mitarbeiter in Eckart von Hirschhausens Stiftung  „Humor hilft heilen“ und arbeitet als Humortrainer u.a. in Kliniken (als Klinikclown) , in Pflegeheimen (auch mit Demenzkranken) und Hospizen.
Humor und Demenz?  Schließt sich das nicht aus?  Nein!
 Gerade Menschen mit Demenz sind sehr empfänglich dafür. Wenn sich das Ich zurückzieht, werden die Gefühle umso wichtiger. Lachen und Singen sind dann die beste Medizin, denn sie wirken sich unmittelbar aus.
Im Ein-Mann-Erzähltheater stellte Herr Bentrup dar, wie er seinen geliebten demenzkranken Großvater zunächst verlor, denn dieser konnte sich nicht mehr an ihn erinnern. Beklemmend realistisch spielte Herr Bentrup außerdem typische Verhaltensweisen anderer Demenzkranker in dem fiktiven Pflegeheim, wobei das Publikum tüchtig und engagiert mitmachte. Seinen Großvater hat er wiedergefunden, als er ein Ratespiel um das Apfelgehäuse begonnen hat, das sie früher oft zusammen gespielt hatten: plötzlich konnte der Großvater einsteigen, die Tür zu ihm war geöffnet.-  Und die ganze Gruppe der übrigen Bewohner erreichte er im Volksliedersingen.-  Die Zuschauer spürten, wie sich die Schwere löste und eine gute Stimmung aufkam.
Solche „Türöffner“ zu finden ist ein Teil der hohen Kunst im Umgang mit Demenzkranken. Es wurde deutlich: Herr Bentrup kennt sich aus! Er arbeitet schon an seinem nächsten Stück über „Humor und Sterben“. Der große Wunsch der Zuschauer ist: Das möchten wir auch in der Olen Schüne sehen! Wir sind schon ganz gespannt!
Vielen Dank, Herr Bentrup, für diesen berührenden Abend und das Training unserer Lachmuskeln!
Am 5. Juli 2014 durften wir Andreas Bentrups Theaterminiatur „Im Gehäuse“ erleben. Herr Bentrup ist Mitarbeiter in Eckart von Hirschhausens Stiftung  „Humor hilft heilen“ und arbeitet als Humortrainer u.a. in Kliniken (als Klinikclown) , in Pflegeheimen (auch mit Demenzkranken) und Hospizen.
Humor und Demenz?  Schließt sich das nicht aus?  Nein!
 Gerade Menschen mit Demenz sind sehr empfänglich dafür. Wenn sich das Ich zurückzieht, werden die Gefühle umso wichtiger. Lachen und Singen sind dann die beste Medizin, denn sie wirken sich unmittelbar aus.
Im Ein-Mann-Erzähltheater stellte Herr Bentrup dar, wie er seinen geliebten demenzkranken Großvater zunächst verlor, denn dieser konnte sich nicht mehr an ihn erinnern. Beklemmend realistisch spielte Herr Bentrup außerdem typische Verhaltensweisen anderer Demenzkranker in dem fiktiven Pflegeheim, wobei das Publikum tüchtig und engagiert mitmachte. Seinen Großvater hat er wiedergefunden, als er ein Ratespiel um das Apfelgehäuse begonnen hat, das sie früher oft zusammen gespielt hatten: plötzlich konnte der Großvater einsteigen, die Tür zu ihm war geöffnet.-  Und die ganze Gruppe der übrigen Bewohner erreichte er im Volksliedersingen.-  Die Zuschauer spürten, wie sich die Schwere löste und eine gute Stimmung aufkam.
Solche „Türöffner“ zu finden ist ein Teil der hohen Kunst im Umgang mit Demenzkranken. Es wurde deutlich:

Herr Bentrup kennt sich aus! Er arbeitet schon an seinem nächsten Stück über „Humor und Sterben“. Der große Wunsch der Zuschauer ist: Das möchten wir auch in der Olen Schüne sehen! Wir sind schon ganz gespannt!

 
Vielen Dank, Herr Bentrup, für diesen berührenden Abend und das Training unserer Lachmuskeln!
31.05.2014 Jubiläumsfahrt nach Lemgo

30 Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Drakenburg starteten am 31.Mai 2014 zur Jubiläumsfahrt nach Lemgo. Pünktlich erreichte unser Bus das Weserrenaissance Museum Brake, das zu Lemgo gehört. In 2 Gruppen aufgeteilt, wurden uns in einer einstündigen Führung die Schätze des Museums gezeigt. Anschließend sollte uns dann der in Rohrsen untergegangene Weserlastkahn gezeigt werden. Vor der Schiffshalle warteten wir vergeblich auf die Leiterin des Museums. Durch ein internes Mißverständnis hatte Herr Heil, unser fachkundiger Führer, keinen Schlüssel für die Halle dabei. Da er aber damals maßgeblich an der Erforschung der Umstände des Unterganges beteiligt war, konnte er äußerst anschaulich und lebendig von dem Kahn und seiner Besatzung erzählen. Er wird im Herbst 2014 zu einem Vortrag in die Ole Schüne zu uns kommen.
Das Mittagessen wurde im Stadtpalais eingenommen. Danach bestand die Möglichkeit, auf eigene Faust durch Lemgo zu bummeln oder aber an einer Stadtführung teilzunehmen. Die Führerin wies auf die Schönheit der vor dem 30-jährigen  Krieg erbauten Fachwerkhäuser hin. Am Hexenbürgermeisterhaus mit seinen Folterinstrumenten im Keller endete der Rundgang. Es ging ab in die Eisdiele. Um 17 Uhr traten wir die Rückfahrt an um dann um 19 Uhr den gelungenen Ausflug bei leckerem Kartoffelsalat, Grillgut und kalten Getränken ausklingen zu lassen.
   
29.04.2014 Vorsorgevollmacht

Bericht über die Veranstaltung mit Wilfried Zapke  am 29.04.2014 über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Etwa 30 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem kurzweiligen Vortrag von Wilfried Zapke am 29.04.14 in der Olen Schüne. Sehr anschaulich erklärte er die Begriffe Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.
Jedem Anwesenden wurde klar, wie wichtig eine rechtzeitige Regelung dieser Angelegenheiten ist. Und auch diejenigen, die glaubten, schon alles richtig gemacht zu haben, entdeckten, dass sie einiges übersehen hatten. In der anschließenden Diskussion wurden Fragen zu diesen Themen geklärt.
Ein Ratgeber vom Niedersächsischen Justizministerium über Vorsorgevollmacht , den alle Anwesenden erhielten, ist bei der häuslichen Nachbereitung sicherlich eine große Hilfe.






07.03.2014 Mit den Rucksack durch Neuseeland
Als Rucksacktourist durch Neuseeland-
Volker Meyer berichtete in der Olen Schüne, am 07.03.2014, von wunderbaren Reisen ans andere Ende der Welt.

In einem knapp 3 stündigen Vortrag präsentierte Volker Meyer eindrucksvolle Bilder aus dem Land der Kiwis, die er teilweise mit sehr amüsanten Geschichten schilderte und so beim Publikum für den einen oder anderen Lacher sorgen konnte. Auch das Reiseinteresse von gleichgesinnten Backpackern konnte er erwecken und gab diesen Tipps für eine eventuell bevorstehende Reise. Die Resonanz war sehr überzeugend und dies werde nicht der letzte Vortrag gewesen sein, versicherte Meyer.

Summit

Mitre Peakmornin

Skytowernight

Bushpeak
13.02.2014 Mitgliederversammlung


30 Jahre Heimatverein Drakenburg.

Der 13. Februar 1984, der Gründungstag, ist auch das Datum
an dem jedes Jahr die Jahreshauptversammlung stattfindet.
In diesem Jahr wurden für 25jährige Mitgliedschaft, Barbara Frommhold geehrt, ihr wurde eine Urkunde und ein Präsent überreicht.
Andreas Bauch, Anke Lächelt- Meyer und Heiner Meyer, die nicht anwesend waren, werden später geehrt.
Zu der Wahl des ersten Vorsitzenden wurden keine Vorschläge gemacht, Wolfgang Braun wurde einstimmig wiedergewählt.
Gewählt werden musste, der 1. Schriftführer, Heinrich Keil, kommissarisch wird er für 1 Jahr von Heike Kübke unterstützt. Für den Posten der Beisitzer  wurde Horst Nauck und Rita Grandt gewählt. Als Kassenprüfer wurde Torben Andermann für 2 Jahre gewählt.





08.01.2014 Neuseeland

Brigitte Meyer-Franken berichtete am 8.Januar 2014 von ihrer Reise nach Neuseeland im vergangenen Jahr. In Neuseeland findet man Landschaften mit zerklüfteten Fjordlandschaften und wunderschönen Stränden, Gletschern, Weideland und sprühenden Geysiren. Die Landschaft könnte nicht kontrastreicher sein. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem Reisebericht sehr interessiert. Für junge Menschen interessant werden dürfte der Vortrag von Volker Meyer am 7.3.14 über seine Erlebnisse als Rucksacktourist in Neuseeland.







13.12.2013 Doppelhochzeit in der Olen Schüne

Heiraten in der Olen Schüne wird immer beliebter. Allein im Jahr 2013 haben sich 10 Paare in der Olen Schüne das Ja Wort gegeben.
Eine Besonderheit war sicherlich die Doppelhochzeit von Petra und Jürgen John und Ilka  und Sven Goedicke am 13. Dezember 2013.

                                     
Auf dem Bild von links Sven und Ilka Goedicke und Petra und Jürgen John.
Auch für 2014 liegen bereits Anmeldungen von Heiratswilligen vor.

15.11.2013 Demenz

"Demenz - eine Zeitkrankheit" hieß der Vortrag in der Olen Schüne am 14.11.2013 vor einem aufgeschlossenen Publikum.
Gudrun Selent-Pohl zeigte an vielen Beispielen, wie die Symptome unserer materialistischen Zeit mit den grassierenden Demenzen korrelieren, z.B. mit der Alzheimer-Demenz. Demenzkranke spiegeln uns auf berührende Weise, wo die Gesellschaft versagt. Aber auch über hoffnungsvolle Bestrebungen einer neuen Gesellschaft gab es zu berichten, die sich dem ICH-Verlust entgegenstellt.



 

22.09.2013 Brotbacktag
Der Heimatvein Drakenburg hatte wieder seinen Brotbacktag, der zweite in diesem Jahr. Er war wieder ein toller Erfolg. Die Besucher fanden in der Olen Schüne kaum Platz und haben den Tag auch draußen an den Tischen genießen können.

 Die Zeitung "Die Harke" schrieb,
Backtag in Drakenburg
 
Der traditionelle Backtag des Heimatvereins Drakenburg, der jährlich im Frühjahr und im Herbst durchgeführt wird, erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Zahlreiche Besucher waren in die „Ole Schüne" gekommen, um sich den ofenfrischen Butterkuchen und das in dem historischen Steinbackofen frisch gebackene Brot schmecken zu lassen. Der Bäcker Horst Picker hatte alle Hände voll zu tun, um für den entsprechenden Nachschub des nach alten, überlieferten Rezepten den Kuchen bzw. den Broten zu sorgen. Außerdem wurde von der Familie Dobberschütz direkt vor der „Olen Schüne" auch frischer
Fisch geräuchert, der ebenfalls großen Anklang fand. Die Besucher des Backtages nutzten unter anderem auch die Möglichkeit, den im Obergeschoss ausgestellten Webstuhl in Augenschein zu nehmen beziehungsweise sich über die Aktivitäten des Heimatvereins zu informieren.                         pda


Hell lodern die Flammen in unseren Backsteinofen.


Einige Bleche Butterkuchen sind schon fertig.

Bei schönem Wetter können die Gäste den Kaffee und Kuchen draußen genießen.

Kaum noch Platz in der Kaffeestube und auf der Diele.


Unsere Gästeführerin Frau Gudrun Selent-Pohl.


In dem Gewand aus der Zeit der Weserrenaissance macht unsere Gästeführerin eine gute Figur.
 
23.06.2013 Geocaching

Am 23.06.2013 trafen sich sechs interessierte Menschen, um die moderne elektronische Schatzsuche namens Geocaching näher kennen zu lernen. Nach einer kurzen Einführung in den Umgang mit den elektronischen GPS Geräten ging es los. Der Weg führte uns zum Drakenburger  Wassarium. Dort konnte nach kurzer Zeit der erste Schatz gefunden und wieder in sein Versteck gebracht werden. Schwieriger wurde es dann in der Obstbaumwiese. Hier musste ein besonders kleiner Schatz gefunden werden. Auch im Bereich der Drakenburger Brücke wurde das Versteck erst nach mehreren Fehlversuchen entdeckt.  Zum Schluss ging es in die Marsch. Hier gibt es ganz viele Verstecke. Die ersten beiden dieser Runde wurden gefunden. Bei entsprechender Nachfrage kann im nächsten Jahr wieder ein Angebot gemacht werden.

Wir haben es geschafft alle Schätze in den Verstecken gefunden.